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5.2.2. Themenbezogen

5.1. Fragen an die LehrerInnen der Hannah-Arendt-Schule

5.2 Zusammenfassung der Fragebogenergebnisse
5.2.1. Gesamtliste
5.2.2 Themenbezogen
5.2.3 Typologien

5.3 AG: EP an der Hannah-Arendt-Schule - konkret
5.4 Zusammenfassung der Arbeitsgruppenergebnisse
5.5 Was gilt es zu klären?
5.6 Oberstufenkonzeption der HAS
5.7 Finanzierungsplan Schullandheim
5.8 Abbildungsnachweis

Ich habe die quantitativ ausgewerteten Ergebnisse nach Themen sortiert. Innerhalb dieser Themen werden sie in absteigender Reihenfolge, sortiert nach Größe der Gesamtsumme, präsentiert. Ich habe die Gesamtsumme als absoluten Wert eingesetzt, um eine Reihenfolge zu erzeugen, die eine Aussage darüber erlaubt, in welchen Fragen das Kollegium relativ einheitlich tendiert und bei welchen Fragen unterschiedliche Positionen sichtbar werden; ob das Ergebnis dabei eine negative oder positive Zahl ist, spielt hierfür keine Rolle und hängt schlussendlich auch mit der Formulierung der Frage zusammen. Unten finden sich Ergänzungen, die in den Fragebögen gemacht wurden.
 
 
 

1. Effekte für SchülerInnen
1.1. Charakteristik von EP, motivationale Aspekte
 
Nr.  Frage ka -3 -2 -1 +1 +2 +3 S - S + S
Æ
16 Lernen darf auch Spaß machen.         1 1 10     33
2,75
3 Körperbetontes Lernen schafft einen Ausgleich zum Kopflernen.           4 8     32
2,67
31* Erleben und lernen im (existenziellen) Grenzbereich ist von besonderer Tiefe und bleibt lange haften         1 3 8     31
2,58
37* Situationen, in denen es "ernst" wird, fordern heraus.       1 3 3 5 1 24 23
1,92
6* Ein Weg zu Ruhe und Besinnung.       1 7 3 1 1 16 15
1,25
5 Motivationsverlust für die Notwendigkeiten des alltäglichen Lebens. 2 4 2 1 3     17 3 14
-1,17
24 Lernen kann nicht immer Spaß machen.   1 1 1 5 3 1 6 14 8
0,67
27* Arrangement der Ungewissheit – das ermöglicht wirklich "offenes" Lernen.   1 2   4 4 1 7 15 8
0,67
38* "Pädagogik" mit unkalkulierbaren Ergebnissen – das fördert Unsicherheiten bei SchülerInnen und LehrerInnen.    2 2 2 4 2   12 8 4
-0,33

x**) EP ist eine große Chance für LehrerInnen und SchülerInnen Wechselbeziehungen auf der (fast ) gleichen Erlebnisebene zu spüren, über sich und den anderen und das Erlebnis gemeinsam reden.

*31) Erleben und lernen im existenziellen Grenzbereich bleiben lange haften und sollten persönliche Begleitung auch im nachhinein beinhalten.

*37) Nach unserem gemeinsamen Wochenende habe ich festgestellt, dass ich große psychische Ängste habe (Schwindel, Platz- und Höhenangst) und mich kaum darauf einlassen kann, diese mit "Gewalt" zu überwinden. (Sicherlich trifft das nur in Einzelsituationen zu.) Von daher steckt für mich persönlich auch eine gewisse "Angst oder Abschreckung" in der EP.

*6) abhängig vom Angebot!

*27) Arrangement der Ungewissheit gefällt mir nicht, denn Vertrauen in Sicherheit bzw. Bewältigungschancen motivieren und ermutigen.

*38) Ich bin überzeugt, dass EP nicht gleich EP ist.
>>Hohe Bedeutung hat die Abklärung von Zielen einer EP, somit kann es auch "Kalkulierbare Ergebnisse" geben, die Unsicherheiten verhindern!

**x: allgemeine Anmerkung
 
 

1.2. Allgemeine (Lern-)Ziele / Effekte
 
Nr.  Frage ka -3 -2 -1 +1 +2 +3 S - S + S
Æ
39 Lernen in und mit der Natur als Chance gegen "Zivilisationskrankheiten" (Z. B. Fernsehn, Gameboy).           2 10     34
2,83
18 Lernen Ängste zu überwinden, Grenzen zu überschreiten, hinauszuschieben. 1         3 8     30
2,50
4 Der Umgang mit Risiken kann erprobt werden. 1       1 6 4     25
2,08
11 Erziehung zu ökologischem Bewusstsein         5 2 5     24
2,00
13* SchülerInnen entdecken ihre Stärken.         4 4 4     24
2,00
19 Riskante Freizeitbeschäftigungen werden nahegebracht - für unsere Schüler nicht gerade empfehlenswert.   4 4 2 1 1   22 3 19
-1,58
29 Selbst- und gesellschaftsverträgliche Formen der Freizeitgestaltung werden bekannt gemacht.       1 5 5 1 1 18 17
1,42
23 Förderung der ständigen Suche nach dem ultimativen Kick: schneller, höher, weiter, higher...   2 1 4 3 2   12 7 5
-0,42
36 Prävention von Suchtgefahr 1 1 1 3 2 1 3 8 13 5
0,42

*13) auch ihre Schwächen

*13) und Schwächen
"unbekannte" Ängste / unerwartete Ängste entdecken
"gesunden" Umgang mit Angst entwickeln
 
 
 
 

1.3. Individuelle und gruppenbezogene Effekte
 
Nr.  Frage ka -3 -2 -1 +1 +2 +3 S - S + S
Æ
2 Verantwortung für sich und andere übernehmen.           3 9     33
2,75
32 Selbsterfahrung, sich spüren, sich bewegen.           3 9     33
2,75
25 Angst darf gezeigt werden.         1 3 8     31
2,58
9 Der Sinn von (sozialen) Regeln kann erfahren werden.         1 3 8     31
2,58
30 Intensives Kennenlernen der SchülerInnen untereinander.         2 1 9     31
2,58
10 Verbesserung von Selbst- und Fremdwahrnehmung         2 2 8     30
2,50
35 MitschülerInnen stärken und sich stärken lassen. 1         5 6     28
2,33
17* Stärkung des Selbstbewusstseins, der Persönlichkeit 1       1 4 6     27
2,25
22 Berührungsängste werden abgebaut. 1       3 6 2     21
1,75
34* Gruppendruck erschwert SchülerInnen zu einer eigenen Entscheidung zu gelangen.   1   1 4 5 1 4 17 13
1,08
26 Unsportliche und ängstliche SchülerInnen könnten verstärkt Misserfolgserlebnisse haben.    1 2   5 4   7 13 6
0,50
7 Unkontrollierbare gruppendynamische Prozesse könnten ausgelöst werden.  1 1 1 3 1 5   8 11 3
0,25
8 Aufarbeitung der eigenen Geschichte / von Sozialisationsproblemen 1   1 4 4 2   6 8 2
0,17

*17) richtet sich meiner Meinung nach stark nach der jeweiligen Schülerpersönlichkeit.

*34) Gezielte Auswahl der Angebote aus der EP nach Entwicklungsstand der Kinder, so dass keine Überforderung oder Gruppenzwang auftreten kann (Vermeiden von Frustrationserlebnissen / Gefühl des Ausgegrenztseins!).

*34) Gruppendruck entsteht m.E. nur dann, wenn ich als Pädagogin nicht dementsprechend mit der Gruppe umgehe, sondern klarmache, dass jedes Kind selbstständig entscheiden kann und so z.B. auch betone, dass die Entscheidung etwas (z.B. aus Angst) nicht zu tun, mutig ist!

*7) Ja, wenn nicht langsam eine Gruppe aufgebaut wird.
 
 
 

2. Überprüfung der Effekte
 

  • Effekte von EP sollten insofern überprüft werden, dass Reflektionen stattfinden und im Vorfeld ein Konzept entwickelt wird, dessen Umsetzung dann hinterfragt werden kann.
  • Immerhin muss erst einmal eine enge Beziehung / Vertrauensebene zwischen Lehrendem und Lernendem bestehen, damit über solche Effekte bzw. Gefühle gesprochen werden kann. Ebenso setzt es eine bestimmte Reife voraus.
  • Eine exakte Überprüfung dieser Effekte halte ich für nicht so wichtig. Die positiven Effekte der EP werden ohnehin offensichtlich und spürbar werden im Verhalten und Erscheinen Einzelner und im Klima der ganzen Gruppe.

  • Wichtiger erscheint mir ein aktives Anknüpfen an die Erlebnisse aus EP Situationen und eine Übertragung in Alltags- Schulsituationen.
    Hier ergeben sich auch viele Anknüpfungspunkte im Sinne der Frage 8 (Geschichte / Sozialisation).
  • Prozesse, die in Gruppen ablaufen, sollen nicht überprüft werden, sie sind im Gegenteil wichtige Grundlagen / Ausgangspunkte um Gruppendynamiken aufzugreifen, zu besprechen, zu hinterfragen

  • >> positiv für Klassengemeinschaft.
  • Auf jeden Fall!!!! (in Form langfristiger persönlicher Begleitung)

  • Wie?
    Austausch Selbst- / Fremderfahrungen
    Wie habe ich mich gespürt?
    Wie habe ich dich gespürt?
    >> "längere" Aufbereitung z.B. thematische Umsetzung im Unterricht
    Lehrer ßà Kinder
    Lehrer ßà Lehrer
    gemeinsame Planung / Vorbereitung von EP Elementen z.B. mit den Kindern
  • Beobachtung

  • Gespräch
    nicht immer erfassbar
  • Diese Effekte überprüfen sich selbst, im täglichen Miteinander und im Umgang mit den anderen Mitschüler/innen.

  • Positive wie auch negative Auswirkungen zeigen sich von alleine immer wieder im Sozial- und Arbeitsverhalten der Schüler/innen im täglichen "Schulleben".
  • Die Überprüfung der Effekte halte ich selbst für einen wichtigen Bestandteil der EP, weil wir uns immer wieder daran erinnern sollten, die bereits gemachten Erfahrungen auch weiter zu geben.

  • Das könnte beispielsweise in einem Arbeitskreis "EP" geschehen, an dem einige interessierte KollegInnen teilnehmen, deren Wunsch es ist, Elemente der EP in unserer Schule anbieten zu können.
    Im Unterricht sollten Themen wie Angst, das Erleben in der Gruppe ... aufgearbeitet werden, z.B. in Rollenspielen!
    Im projektartigen, fächerübergreifenden Unterricht bieten sich hierfür zahlreiche Möglichkeiten.
  • Vorlauf und Nachbereitung von Schullandheimfahrten.

  • Organisationsrahmen im Team besprechen, festlegen / verändern, anpassen, modifizieren >> Erfahrungsaustausch: Was läuft / nicht.
    Reflektionsmöglichkeiten entwickeln, anpassen, verändern >> Erfahrungsaustausch: Was läuft / nicht
     
     
     

    3. Sollen alle SchülerInnen an EP-Aktivitäten teilnehmen?
     
    Nr.  Frage ka -3 -2 -1 +1 +2 +3 S - S + S
    Æ
    54 EP ist ein adäquates Angebot v. a. für Jungen, Mädchen bieten sich hier weniger gute Lernchancen.   9 3             33
    -2,75
    48* Jede/r kann das für sich "mitnehmen", was er/sie für wichtig hält oder es lassen; dafür muss er/sie aber erst mal mitgemacht haben.         1 4 7     30
    2,50
    53 Die Willensäußerungen von (einzelnen) SchülerInnen sollten wir so weit wie irgendmöglich respektieren. 1         4 7     29
    2,42
    50 Niemand darf gedrängt werden an seine Grenzen zu gehen.       1   3 8 1 30 29
    2,42
    47 Eine gute Erlebnispädagogik hat für jede/n etwas zu bieten. 1       2 4 5     25
    2,08
    42 Leistung kann man nur fördern, wenn man sie auch fordert.         5 2 5     24
    2,00
    44 Wenn SchülerInnen nicht wollen, heißt das nicht unbedingt, dass sie nicht trotzdem oder gerade deshalb davon profitieren.  1       4 3 4     22
    1,83
    52 "Niederlagen" und Scheitern kann die versierte PädagogIn zum Lernerfolg wenden. 1 3 4 4 2 23 21
    1,75
    49* Alle SchülerInnen sollten mit den Möglichkeiten der Erlebnispädagogik konfrontiert werden, sonst werden u.U. Chancen verspielt.   1 1   2 4 4 5 22 17
    1,42
    45 Von einem so speziellen Angebot profitieren immer nur wenige wirklich. 1 4 1 5   1   19 2 17
    -1,42
    43* Auf manche SchülerInnen könnte EP sehr destabilisierend wirken. Diese sollten daher nicht an so einem Programm teilnehmen.   1 4 3 1 3   14 7 7
    -0,58
    51* Ein gewisse "Einseitigkeit" der Erlebnispädagogik ist zu ertragen, weil unser Gesamtangebot so vielfältig ist, dass anderswo ein Ausgleich stattfindet. 2   2 2 2 1 3 6 13 7
    0,58
    46 Erlebnispädagogik sollte nur in freiwilligen Veranstaltungen durchgeführt werden.   3 3 1 3   2 16 9 7
    -0,58

    *48) teilnehmen, ohne den Zwang alles sofort mitmachen zu müssen.

    *49) Erlebnispädagogik muss in kleinen Schritten angegangen werden. Es darf auch kein Zwang für die Kinder dahinterstehen. Kinder müssen sich mit ihrer ganzen Person darauf einlassen können, also Ja-sagen können.

    *49) Zwang und unfreiwillige Konfrontation halte ich nicht für gut.

    *49) Alle ja, aber nur soweit, wie sie können.

    *43) Ja, könnte destabilisierend sein, es kommt sicher auf das Programm an.

    *43) Muss gut eingeführt werden. Mit kleinen Schritten beginnen.

    *51) zweimal k. A. und zweimal mit Fragezeichen versehen: Die Frage war vermutlich nicht klar genug gestellt.
     
     
     
     

    4. Effekte für Kollegium und Schule
     
    Nr.  Frage ka -3 -2 -1 +1 +2 +3 S - S + S
    Æ
    63 Ich will EP meinen SchülerInnen nicht vorenthalten und mir daher ein Verhältnis erarbeiten, dass dies ermöglicht, auch ohne dass ich selber zur EP-ExpertIn werden muss.         1   11     34
    2,83
    40 Prägung des Schulprofils         1 3 8     31
    2,58
    1* Bereicherung des Lehrangebots 1         3 8     30
    2,50
    41 Neue Ziele, neue Aufgaben für unser Kollegium.         1 4 7     30
    2,50
    61 Mit der nötigen Unterstützung bieten sich zusätzliche Möglichkeiten für mich und die SchülerInnen.         1 5 6     29
    2,42
    62* Wir sollten mit Fachkräften außerhalb der Schule zusammenarbeiten.         2 5 5     27
    2,25
    20 Kooperation und Zusammenarbeit mit Kollegen.         2 6 4     26
    2,17
    58 Unsere Schule braucht (neue) Ziele, auch wenn wir nicht alles jetzt und sofort umsetzen können.          3 4 5     26
    2,17
    28 Wenig hilfreich für Rückschulung in Regelschulen.   7 2 2 1     27 1 26
    -2,17
    15 Verstärkte Vernetzung von schulischem und außerschulischem Lernen. 1       2 5 4     24
    2,00
    55* Die Gestaltungsmöglichkeiten sind so groß, dass alle einen Weg zur Erlebnispädagogik finden können.       1 4 1 6 1 23 24
    1,92
    14 "Grüpples"- und Frontenbildung im Kollegium    2 6 4           22
    -1,83
    59* Wir sollten uns alle fortbilden, damit wir fit sind für Erlebnispädagogik.         5 4 3     22
    1,83
    60* Wir sollten uns nur vornehmen, was wir auch schaffen können. 1   1   3 1 6 2 23 21
    1,75
    56* Ich kann nur da wirklich wirken, womit meine Seele fest verwoben ist. 1   2   1 4 4 4 21 17
    1,42
    21 Nicht unbedingt förderlich für das Ziel Hauptschulabschluss; Lesen, Schreiben, Rechnen geraten zusehends ins Hintertreffen.   4 4 1 2 1   21 4 17
    -1,42
    12 Gefährdung der Stetigkeit, des festen Rahmens, der schutzgebenden Struktur und Ordnung. 1 3 4 2 1   1 19 4 15
    -1,25
    66 Bevor wir Nägel mit Köpfen machen, sollten wir erst mal probieren und Erfahrungen sammeln. 1   1 1 4 2 3 3 17 14
    1,17
    64* Die LehrerInnen, die EP-Aktivitäten mit ihrer Klasse unternehmen wollen, können dies gerne tun. Wir sollten jedoch Erlebnispädagogik nicht als obligaten Bestandteil curricular verankern. 1 2 4 1 4     15 4 11
    -0,92
    33* Gefahr von Dauerstress, weil wir uns mehr vornehmen als wir schaffen können.   1 1 2 5 3   7 11 4
    0,33
    67* Einige von uns sollten sich fit machen und dann die Erlebnispädagogik für andere mit übernehmen und sie dafür an anderer Stelle entlasten. 2 1 3   4 2   9 8 1
    -0,08
    57* Erlebnispädagogik ist eine Methode, die lernbar ist wie andere Methoden auch.     3 2 5 2   8 9 1
    0,08
    65* Mit meiner Klasse bestehe ich jedes Abenteuer.   1 3 1 5 1 1 10 10 0
    0,00

    *1) Frage, wie organisieren: festes Angebot ?! mit welcher Struktur

    *62/67) Ich glaube auch, dass es "schlechte" EP gibt und finde, dass "Expertentum" notwendig ist, zumindest für das, was ich unter EP verstehe, nämlich nicht irgendwelche Risikosportarten abzuklappern, sondern einen bewussten Umgang mit Grenzen, Mut, Selbstwahrnehmung, Gruppenwahrnehmung etc. zu vermitteln!

    *59/57) Ich denke, dass Fortbildung alleine nicht genügt, um fit für EP zu sein und sie ist keine Methode wie andere auch.

    *59) Möglichkeit, sich weiterzubilden, neue Aktivitätsformen / Stilleerfahrungen zu lernen

    *59) Um EP zu fördern, muss man selber schon großes Interesse haben, oder bereit sein, sich dieses anzueignen.

    *60) sehe ich bedingt (sich Zeit nehmen und lassen)

    *56) An dieser Schule sind wir alle stark gefordert und ich bin überzeugt, dass es nicht "gesund" ist, Dinge von sich abzuverlangen, die man nicht wirklich will.
    Ich halte gar nichts davon, aus Pflichtgefühl zu versuchen, hier und da etwas "Erlebnispädagogisches" zu machen, viel mehr muss jedeR selbst herausfinden, wo er oder sie lebendig lehren kann!

    *55) Erlebnispädagogik ist so vielseitig, dass jeder eigentlich seine Erlebnispädagogik finden kann.

    *64) würde sich mit unserem Schulprofil widersprechen

    *33) Dauerstress vermeiden durch eine gute Planung und realistische Einschätzung von "Machbarkeit"!

    *65) Auch ich habe Grenzen! Mir ist körperlich nicht mehr jedes "Abenteuer" möglich!

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