5.1. Fragen an die LehrerInnen der
Hannah-Arendt-Schule
5.2 Zusammenfassung
der Fragebogenergebnisse
5.3 AG: EP an der Hannah-Arendt-Schule - konkret
5.4 Zusammenfassung der Arbeitsgruppenergebnisse
5.5 Was gilt es zu klären?
5.6 Oberstufenkonzeption
der HAS
5.7 Finanzierungsplan
Schullandheim
5.8 Abbildungsnachweis
(Diskussion: 25 min, Dokumentation: 15 min)
1.1. Soll Erlebnispädagogik einen
festen Platz an der Hannah-Arendt-Schule einnehmen?
1.2. Wie soll eine Einbindung in Konzeption
und Praxis erfolgen?
2.1. Wie könnten EP- Aktivitäten,
-Einheiten für unsere Schule aussehen?
2.2. Was will ich mit meiner Klasse im
Schuljahr 1999/2000 hierzu machen?
3.1. Was können wir selber, wofür
brauchen wir Hilfe, Experten?
3.2. Was kann und will ich in EP-Einheiten
einbringen an Erfahrungen, Kompetenzen, Zeit, Engagement?
3.3. Möchte ich mit meinem Kollegium
ein weiteres Fortbildungswochende unternehmen?
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5.4. Zusammenfassung
der Arbeitsgruppenergebnisse
5.1. Fragen an die LehrerInnen der
Hannah-Arendt-Schule
5.2 Zusammenfassung
der Fragebogenergebnisse
5.3 AG: EP an der Hannah-Arendt-Schule - konkret
5.4 Zusammenfassung der Arbeitsgruppenergebnisse
5.4.1. Kollegium
5.4.2 Schulleiter
5.5 Was gilt es zu klären?
5.6 Oberstufenkonzeption
der HAS
5.7 Finanzierungsplan
Schullandheim
5.8 Abbildungsnachweis
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5.4.1. Kollegium
5.4 Zusammenfassung der Arbeitsgruppenergebnisse
5.4.1. Kollegium
5.4.2 Schulleiter
Klärung des Begriffs
"Basis" der jeweiligen Vorstellungen schaffen
Ist schon die Wanderung zum 10 km entfernten
Wasserturm mit Schwitzen und wehen Füßen EP?
Oder müssen bestimmte Voraussetzungen
wie Grenzerfahrung, Angstüberwindung, Einlassen auf Ungewisses, ...
gegeben sein?
Macht es sich fest an einer Forderung
wie z.B. barfuß durchs Gras laufen, über einen Baumstamm balancieren...>>
können auch neben EP Gehalt haben!
Aufforderungs- / Herausforderungscharakter
Ist EP da, wo Ängstlichkeit anfängt?
Sich vor der Gruppe zeigen
1.1 Fester Platz für EP an der
Hannah-Arendt-Schule?
Wollen ja!
"Extreme" nein
als fester Lernbaustein
als wichtiges / weiteres Element
als Angebot - Einbettung in unterrichtliches
Geschehen, aber auch zusätzliche Angebote (Bsp. Projekte)
Vergleich mit "Freiarbeit" als konzeptionellem
Element
fing klein an
Fortbildungen
Materialien
gegenseitige Erfahrungen / Ermutigungen
Austausch
Aufforderung
>> So ist im Lauf der Jahre in fast jeder
Klassenstufe einiges entstanden, was inzwischen fester Baustein ist.
1.2 Einbindung:
Idee: Entwicklung eines Arbeitskreises
zur Erlebnispädagogik, der sich im kleineren Rahmen Gedanken zur möglichen
Umsetzung macht.
Dabei sind auch konzeptionelle Überlegungen
wichtig, die im gesamten Kollegium thematisiert werden müssen.
Stellenwert? gleichwertiger Lernbaustein?
nur bis Klasse 8?
Dienstagsprojekte bieten einen Ausgleich
zu dem vielen Sachzwang in der Oberstufe
Bewegungs- und Outdoordefizit im Winter?
Klassenbezogen / Klassenverband gibt Sicherheit
Selbsterfahrung regelmäßig
machen (Fortbildung, Päd. Wochenende)
evtl. unter Einbeziehung von Experten,
die besondere Erlebnisse anbieten können, z.B. Klettern in der Gruppe...
Experten im Kollegium / kleine "Experten"
sollten dabei sein – nicht allein gelassen sein.
wie Projektwoche
feste Tage / Tag in der Woche über
einen überschaubaren Zeitraum
bei den Kleinen: Rhythmus finden – Stetigkeit
(z.B. jeden Freitag)
fächerverbindendes Arbeiten verbunden
mit "Sinneserlebnissen" / eigenen körperlichen Wahrnehmungen
auch im kleineren Rahmen ("Fachunterricht")
an Jahreszeiten orientiert
in Unterrichtsthemen eingegliedert (Wahrnehmungsspiel
/ Kunst ... )
als Kurse (Bsp. Klettern)
2. Aktivitäten
Wald
Wasser
Tiere
Höhlen
>>Chancen nutzen
Schullandheim
im Rahmen von albErgo oder anderer Ort
mit "Experten"-Unterstützung
am Schuljahresbeginn!
Radtouren mit Ziel
Anfahrt mit Gepäck (z.B. 65 km auf
den Sturmberg)
Arbeit mit Kanadiern
großer einfach einzulösender
Bereich
Sinneswahrnehmungen (Wald, Wasser, Winter,
Eis)
Sportunterricht (Mutübungen, Vertrauensübungen)
Zirkus / Schulbühne (Sich vor der
Gruppe zeigen, etwas wagen)
Kletterangebot (Susan) z.B. auch in ISE
(Institut f. soz.päd. Einzelbetreuung)
kleine Gruppe, Klettergarten (z.B. Mägdeberg
bei Mühlhausen-Ehingen)
Lerngänge (Brot backen ... )
3.1. Experten
Wieviel muss jemand selbst können
um EP-Elemente anzubieten
Wir könnten eigentlich schon relativ
viel selbst, doch für das "Außergewöhnliche" bräuchte
ich
noch Hilfen, z.B. Klettern.
Hilfe, Experten bei Grenzsituationen
da wo "das Leben auf dem Spiel" steht
Partner dabei haben
Zum Glück können wir nicht alle
dasselbe
Wir haben ein paar, die sich da ganz reingeben
– die können einen guten Anfang machen.
Dass alle überhaupt etwas einbringen
wollen, ist Voraussetzung – wieviel jeder macht, wird unterschiedlich sein.
Sinnvoll ist es, wenn Lehrer sich auf
dem Gebiet der EP fortbilden und Interessen / Neigungen vertiefen. Lernen
durch Tun!
Wir gehen davon aus, dass an unserer Schule
LehrerInnen die unterschiedlichsten Fähigkeiten / Fertigkeiten besitzen,
die in EP ihren Platz finden könnten.
Floßbau
Biologische Exkursionen
Erlebnistouren durch Wald / Wiese / Wasser
Gruppenspiele
3.3. Fortbildung
Ja!!!
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5.4.2. Schulleiter
5.4 Zusammenfassung der Arbeitsgruppenergebnisse
5.4.1. Kollegium
5.4.2 Schulleiter
5.5 Was gilt es zu klären?
1.1. Fester Platz
Ja.
Wichtig erscheint mir, durch welchen konzeptionellen
Hintergrund die EP getragen ist und wird:
- welches Menschenbild
- welche pädagogischen Leitbilder
/ Leitpersonen (K. Hahn; A. Reichwein)
prägen das Verständnis von Pädagogik
und Erlebnis.
1.2. Einbindung
Feste Verankerung als curricularer Bestandteil
(Lernbaustein)
Priorität in der Oberstufe
wiederkehrende Jahresveranstaltung
Schullandheim (Gruppe)
Einbettung in ein Projekt
Schulalltag
Lernen draußen >> handlungsorientierter
Unterricht, Einbindung und Nutzen / Hinführen in schulnahe Naturräume
Projekte (fächerübergreifendes
Arbeiten)
feste Stundenplanzeiten (Sport = Klettern,
= Paddeln. Wald, Wasser usw.)
regelmäßige Lehrerfortbildung
bei albErgo
Mittelfristig: gemeinsame Berührungspunkte
mit den BetreuerInnen aus den TG ausloten und zunehmend in ep Erlebnishandlungen
/ Schullandheim einbeziehen.
2.1. Aktivitäten
Keine losgelösten Aktionen draußen
in Naturräumen.
Einbindung in schulische Prozesse:
Schullandheim - Gruppenfindung
projektorientiertes Lernen mit entsprechendem
Vorlauf und Nachbereitung
Schulalltag – wiederkehrende / vertrauensstiftende
"kleine" Erlebnisse eingebettet in wiederkehrende / vertraute Arbeitsformen
in der Schule:
- Lernen draußen – Naturräume
See, Wald, Wiese, (Fels)
- in schulischer Umgebung
- in offenen Unterrichtsformen (Projekte)
- in festen Stundenplanzeiten
Bsp.: So wie Spiel als Unterrichtselement
seinen festen Platz hat, könnten z.B. Wald oder Klettern oder Paddeln
in festen Unterrichtszeiten "Thema sein".
OS:
Wald (Klettern als EP-Aktion in Verbindung
mit Auftragsarbeiten / Koop. mit Förster)
Schullandheim - Gruppenfindung
Was hat EP-Schullandheim mit Berufsvorbereitung
/ -findung zu tun?
Wasser – Paddelausflug nach Schaffhausen
als fächerübergreifendes Projekt (Erdkunde, Deutsch, Sport, Mathe,
Geschichte)
US / MS:
Klettern – Gewalt: Ich / Wir und die Gruppe
(Vertrauensbildung)
2.2. nächstes Schuljahr...
Schullandheim mit K 7/8/9 bei albErgo
Schullandheim mit K 5/6 bei albErgo
Lehrerfortbildung bei albErgo >> Wiederkehrende
Jahresveranstaltung
3.1. Experten
Einbindung und Nutzen der schulnahen Naturräume
in handlungsorientierte fächerübergreifende Projekte (als LehrerIn
anders arbeiten – lernen draußen wagen)
Hilfe bei natursportlichen Erlebnishandlungen,
wo Sicherheit als Hauptbestandteil der Aufsicht einen qualifizierten Ausbildungsstand
voraussetzt.
3.2. einbringen...
Teilnahme an konzeptionellen Planungsgruppen
Teilnahme an Schullandheimen
Begleitung und Planung von Lehrgängen
schulinterne Fortbildungen organisieren
und gestalten
3.3. Fortbildung
Ja, auf jeden Fall.
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5.5. Was gilt es zu klären?
5.1. Fragen an die LehrerInnen der
Hannah-Arendt-Schule
5.2 Zusammenfassung
der Fragebogenergebnisse
5.3 AG: EP an der Hannah-Arendt-Schule - konkret
5.4 Zusammenfassung der Arbeitsgruppenergebnisse
5.5 Was gilt es zu klären?
5.6 Oberstufenkonzeption
der HAS
5.7 Finanzierungsplan
Schullandheim
5.8 Abbildungsnachweis
Verständnis von EP
Aktionen
Kontrolle
Ressourcen
Fortbildung für alle
"Kleine" Experten im Kollegium
Externe Profis
Weiteres Vorgehen
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